Mein persönlicher Guide

So, heute hatte ich endlich die Chance mir von Jovin die Stadt zeigen lassen zu können. Verabredet waren wir zu erst in Juron East (außerhalb vom Stadtkern), wo wir über eine Art Wochenmarkt schlenderten. Hier gab es jede Menge Essen und Krims Kram. Da wir keine Zeit verlieren wollten, gingen wir zum nächst besten Food Court und Jovin zeigte mir ein paar lokale Speisen. Lecker sag ich euch. Es ist halt nicht der Standard-Kram den man in Deutschland ist. Beschreiben kann ich es nicht, aber es schmeckt eigentlich alles super frisch und super lecker. Ihr müsst vor allem mal den Saft einer jungen Kokosnuss genießen. Unglaublich erfrischen und leicht.

Anschließend hieß unser Ziel Chinatown. Hier sieht man fast nichts anderes als Chinesen und chinesisches Essen. Zur Abwechslung findet man aber auch jede Menge Touristen.





 
Das Coole ist hier aber, dass man überall auch Tempel findet, wenn teilweise auch nicht gleich zu finden. Diesen indischen Tempel konnte man aber nur schwer übersehen. Wunderschöne Figuren auf den Dächern und innen sehr große und bunte Deckenmalereien. Und das mitten in der Stadt. Ziemlich beeindruckend.






Nachdem wir uns wiedermal gestärkt hatten und es langsam dunkel wurde, ging es zum Centerpark von Singapur: Sentosa Island. Es ist eine relative große Insel vor Singapur. Hier findet man jede Menge Freizeitmöglichkeiten, Hotels, sowie einen der wenigen sauberen Strände Singapurs. Hier quatschten wir noch bis spät Nachts und fuhren dann schließlich nach Hause.