Freitag, 21. November 2008

Melbourne und das Wetter

Viele von Euch denken bestimmt:
"Mensch der Martin hat es gut. Den ganzen Tag nur Sonnenschein und 30°C im Schatten. Ach das muss toll sein!"

Wenn ihr es nicht gedacht habt, dann habe ich das zumindest gedacht, bevor ich hier her gekommen war. Aber ich wurde hier eines besseren belehrt. Am Tag meiner Ankunft im September war es stürmig und vielleicht 15°C. Hier ist halt Frühling. Zudem hat Melbourne enorme Temperaturschwankungen und es kann gut und gerne mal von einem zum anderen Tag um 15°C schwanken. Keine Gegend für Wetterfühlige.

Als ich aber heute frierend in meinem Bett aufwachte und doch mal den Wetterbericht eingeschaltet habe, da hat es mir ja glatt die Sprache verschlagen. Am Samstag sollen es 11°C werden. 11°C, ich dachte ich bin in Australien und der Sommer ist schon da. Übrigens, am Dienstag sind es dann wieder 25°C. Das Wetter ist wirklich seltsam hier. Ich hoffe an der Ostküste wird es wärmer!

Wetter Melbourne

Sonntag, 16. November 2008

wilde Natur im Grampian National Park

Gleich nach der Great Ocean Road, ging es am selben Tag noch zu den Grampians. Die Fahrt ging durch alle möglichen Umgebungen von grünem Dickicht bis zur kargen Steppe. Da es auch langsam dunkel wurde und wir uns mittlerweile im National Park befanden, sahen wir immer mehr Kängurus und Wallabys am Straßenrand. Diese hüpfenden Wesen haben einen leichten Hang zum Suizid und springen gerne mal vors Auto. Wir klebten also alle an der Scheibe und warnten unseren Guide, wenn wir etwas sahen. Am Ende hatten wir nach  knapp 1h Fahrt im National Park 12 Kängurus/ Wallabys und 4 Kadaver gesehen. Keine schlechte Ausbeute. Zum Glück hatten wir keines erwischt als wir in Halls Gap ankamen. IMG_4010IMG_4150 IMG_4164

Am Abend haben wir alle zusammen gekocht, nachdem wir uns auf der Fahrt noch im Supermarkt jeder ein leckeres Stück Känguru erlegt hatten. Der Geschmack ist eine Mischung zwischen Wild und Leber. Es schmeckt auf jeden Fall sehr lecker. Kann ich jedem nur empfehlen mal zu probieren.

Im Dunkeln pirschten wir uns aus unserer Unterkunft heraus und bestaunten noch eine Gruppe von Kängurus, die nur knapp 200m weit weg waren.
Am nächsten morgen hatte ich mich mit Christine um 6h wieder herausgeschlichen um noch ein paar tolle Bilder von Ihnen zu machen. Und wir hatten Glück. Sie waren immer noch am selben Platz und grasten.

Kängurugruppe Mama und Baby Känguru Ned's Other Bed in Halls Gap

Im Gegensatz zu gestern gab es heute nur Sonne. Den ganzen Tag hatten wir bomben Wetter. Da macht es gleich noch mehr Spaß.
Als Erstes ging es zu den McKenzie Wasserfällen. Eine kleine Welt für sich und wir waren zudem die Einzigen. Ein kurzes Fußbad war auch noch drin.

McKenzie Wasserfälle Fußbad in den McKenzie Wasserfällen McKenzie Wasserfälle Gruppenbild an den McKenzie Wasserfälle

Nach einem etwas schweißtreibenden Aufstieg sind wir weiter zu Reid’s Lookout und den Balconies. Die Aussicht hat mir wirklich den Atem geraubt. Man steigt aus dem Bus aus und sofort hat man eine unendliche Weite vor sich, wie ich es vielleicht noch nie so gesehen habe. Spitze.

Reid’s Lookout Reid’s Lookout Balconies Rückseite vom Reid’s Lookout

Und weiter zum Boroka Lookout mit einer wunderschönen Aussicht auf Halls Gap.

Boroka Lookout

Die Grampians sind wirklich bombastisch. Neben den fantastischen Aussichten, gibt es hier jede Menge Wald und Buschland. Ein sehr großer Teil des Waldes ist vor einigen Jahren einem enormen Waldbrand zum Opfer gefallen. Überall findet man Bäume die völlig schwarz verkokelt sind. Es muss hier unheimlich gewütet haben. Aber zum Glück erholt sich die Natur relativ schnell.

Auf unserer Rückfahrt ging es durch nun nicht mehr grünes sonder gold-trockenes Buschland, was völlig im Gegensatz zum ersten Tag war entlang der Great Ocean Road. Das einzig Grüne waren hier die riesigen Weinfarmen.

gold-land Weinfarm

Nach unserem letzten Stop auf einer Weinfarm ging es nach Hause und ich war auch völlig fertig. Ich habe von dort eigentlich nur noch geschlafen. Die Landschaft war während der 2 Tage so Abwechslungsreich, wie ich es selten erlebt habe. Ich dachte schon Australien wäre etwas langweilig in der Hinsicht, aber ich wurde zum Glück eines besseren belehrt und mag es immer mehr, auch wenn mein Herz immer noch an Asien hängt.

Samstag, 15. November 2008

Great Ocean Road

Wow, das war vielleicht ein großartiges Wochenende. Die Great Ocean Road wird wirklich ihrem Namen gerecht. Unendlich viele Strände und bizarre Steinformationen kann man auf knapp 300km entdecken und hinter jeder Bucht lauert auch schon die nächste. Die Great Ocean Road verläuft fast die gesamte Zeit wirklich nur am Ozean. Zwischen dem Meer und der Straße liegt entweder der Strand oder der Abgrund. Es ist etwas völlig anderes als in Deutschland, da es hier keine Dünen gibt, die einem die Sicht vermiesen. Einfach traumhaft. Mit meiner gebuchten Tour hatte ich zudem verdammt viel Glück gehabt. Unser halb holländisch, halb australischer Guide war einfach Spitze. Im Bus nur Backpacker, was wieder ein Pluspunkt war. Aber das Beste war, wir waren nur 10 Personen und hatten einen super old School Bus mit historischem Flair. Die roten Sitzbezüge waren das I-Tüpfelchen.

Wildlife Tours Bus

Nach knapp 2h Fahrt fanden wir uns am Bells Beach wieder. Ein klasse Start. Der Strand war wie aus einem Film, na ja es gibt auch einen mit Keanu Reeves und Patrick Swayze in “Gefährliche Brandung”, und man konnte sogar ein paar Surfer am Strand entdecken trotz der Eiseskälte.

Bells Beach Surfer am Bells Beach

Peter, unser Australier aus Brisbane, hatte trotz aller Kälte auch gleich ein Bad genommen. Verrückt. Hinter dem Bells Beach, tat sich auch das Buschland auf. Wie muss man sich das vorstellen? Mmh, es ist dichtes Gestrüpp und ist nicht mehr als 2m hoch. Dort durch zu laufen ist unmöglich, es denn, man hat eine Kettensäge dabei. Die Reise ging auch gleich weiter durch ein paar Verträumte Nester wie Anglesea und Lorne, obwohl Lorne eher als Familien und Rentnerparadies schon gilt.

Great Ocean Road

Dann kamen wir zu einem meiner Highlights. Am Kennet River gab es Koalas in einem irrwitzigen Eukalyptuswald zu bestaunen. Es sind übrigens zwei zu suchen!

Koala 2 Koalas

In Apollo Bay gab es endlich was zu Beißen und wieder einen wunderschönen Strand zu bestaunen. Hier gab es auch die einzige Düne, die ich auf der gesamten Reise gesehen hatte.

Apollo Bay

Nach 1h kamen wir zu meinem persönlichen Highlight, da es mich wirklich enorm beeindruckt hatte. Wir fuhren zum Otway Rainforest. Ich dachte, na ja, Regenwald in Asien hast du schon gesehen, das wird bestimmt toll, da ich den Regenwald liebe, aber halt nichts Neues mehr. Denkste! Der Regenwald war total anders, toller, grüner und viel mehr Sonne. Die Regenwälder in Asien sind ziemlich düster, wenn man mitten drinne steht, da die Bäume fast das gesamte Licht abfangen. Aber hier gab es immer wieder Lücken und zudem war es deswegen so anders, weil immer wieder Palmen neben riesigen und alten Bäumen standen. Übrigens die zweit höchsten der Erde (gleich nach Kalifornien in den USA). Es war unglaublich grün. Zudem hatte unsere Guide uns motiviert barfuß durch den Wald zu stampfen, da es der einzige Weg ist den Regenwald wirklich zu erleben, zu spüren. Recht hatte er.

Otway RainforestOtway Rainforest Otway Rainforest

Nachdem wir wieder im Bus waren und die Füße sauber waren, hieß der nächste Stop “12 Apostel”. Hier hatte ich mich ganz in Backpacker Manier (Achtung Ironie) einen Helikopterflug über die 12 Apostel geleistet. Bei knapp 35 Euro für ganz 8 min konnte ich nicht wiederstehen. Was soll ich sagen. Es war genial. Mein 2. Highlight auf der Tour. Die 12 Apostel ist eine langgestreckte Sandsteinformation aus 8 Felsen die im Meer stehen. Den Namen hat es nur aus Marketinggründen und früher hießen sie eigentlich “Sau und Ferkel”. War wohl nicht so günstig für den Tourismus. Unser Flug war sicher, aber dennoch recht abenteuerlich, da der Wind an diesem Tag extrem stark war. So ein Luftloch ist auch nicht zu unterschätzen. Achterbahn lässt Grüßen.

12 ApostelMartin im Helikopter 12 Apostel 12 Apostel 12 Apostel 12 Apostel12 Apostel12 Apostel12 Apostel12 Apostel

Es war wirklich verdammt stürmig, aber dass hat die Rauheit dieser Felsen um so mehr betont. Mich hat es nicht gestört und zudem schien die Sonne immer mal wieder durch. Gleich nach den 12 Aposteln findet sich die London Bridge bzw. was von ihr noch übrig geblieben ist.London Bridge Und hier hörte es nicht auf es ging gleich weiter zur nächsten Bucht, wo aber zum Glück nur unsere Gruppe war. Die anderen Touren machten an der London Bridge kehrt, aber nicht wir. So haben wir wohl noch einer der tollsten Strände gesehen. Und hier lies es mir auch nicht mehr nehmen in die Fluten zu stürzen. Ich war nur bis zum bauch im Wasser, aber die Wellen waren trotzdem bis zu 2.5m hoch und es herrschte eine unglaubliche Strömung. Und na klar, es war kalt, aber verdammt herrlich.

Schwimmen

Die Great Ocean Road hörte hier im Grunde auf und wir fuhren weiter zu den Grampians.
Die Great Ocean Road ist vor allem so faszinierend, da es jede mögliche Art von Küste hier zu sehen gibt: endlos lange Sandstrände, kleine versteckte Buchten, Klippen, Steinstrand, Puderstrand, Dünen. Es ist einfach alles dabei.

Dienstag, 11. November 2008

Australien, die Unbekannte oder was ich so plane

image

-> meine Reisepläne (alle grünen Stecknadeln stehen für einen geplanten Punkt)


Mein Praktikum ist in 3 Wochen vorbei und ich habe meine Reisepläne abgeschlossen bzw. ich lasse den Rest spontan auf mich zukommen.

Meine Arbeit im Labor ist und bleibt genial, wenn auch meine letzten Clonierungsversuche nicht von Erfolg gekrönt waren. Ein Versuch der eigentlich nicht mehr als eine Woche dauern sollte, benötigt nun schon 4 Wochen. Es klappt einfach nicht. Zudem haben wir bereits zwei Kontaminationen in unseren Chemikalien festgestellt. An mir sollte es eigentlich nicht gelegen haben. Das ist nervig, aber zeigt mir mal wieder wie Forschung wirklich funktioniert. Es klappt meistens nichts auf Anhieb. Aber das stört mich nicht, da es nur um so mehr die Realität widerspiegelt.

Ich habe aber bereits Dank meines super tollen Betreuers, Michael Gantier, so viel Neues gelernt. Zudem ist er super engagiert mir wirklich alles zu erklären bis ich es wirklich verstanden habe. Es waren einige super Diskussionen dabei. Er bindet mich in seine Projekte einfach richtig ein. Es ist eine tolle Zusammenarbeit.

Nun aber zu meinen Reiseplänen:

15./ 16. November
Mit einer organisierten Bustour geht es auf der Great Ocean Road entlang der australischen Küste. Ich werde unter anderem die Gelegenheit haben folgende Orte und Landschaften zu sehen:

  • Surfer Paradies Belles Beach
  • wilde Koalas am Kennet River
  • Otway Rainforest
  • Twelve Apostles
  • McKenzie Falls - die größten Wasserfälle in den Grampians
  • Stawell Gold Mine

Hier noch ein Link, damit ihr einen besseren Eindruck habt, was man da so sehen kann, aber ich werde Euch natürlich auch mit reichlich Bildern versorgen!

Nicole Tehan
Wildlife Tours Australia
1300 661 730
http://www.wildlifetours.com.au/


29. November
Mein Praktikum ist vorbei und ich fliege nach Alice Springs mit Tiger Airways und werde es mir in der Jugendherberge erst ein Mal gemütlich machen.

Tiger Airways
ELS3CG

TT 512

Alice Springs YHA
Cnr Parsons Street and Leichhardt Terrace
Alice Springs 0870
Phone: (08) 8952 8855
Fax: (08) 8952 4144
Email: alicesprings@yhant.org.au



30. November bis 2. Dezember
Nach der Küste im Süden Australiens ist der Outback, das Herz Australien, dran. Mit einer geführten Campingtour geht es drei Tage durch den Outback. Wir werden unter freiem Himmel schlafen, während uns der Sternenhimmel zudeckt. Es wird so gut wie alles Sehenswertes in dieser Tour gezeigt, hoffe ich.

  • Kings Canyon
  • Lost City
  • ein kühles Bad im Garden of Eden
  • das Tal der Winde in Kata Tjuta
  • Sonnenuntergang und -Aufgang am Uluru (Ayers Rock)
  • Mala Walk
  • Mutijulu Wasserloch

Es ist einer der Touren, auf die ich mich am Meisten freue, da es wirklich etwas einmaliges ist, was man sonst nirgends erleben kann.

The Rock Tour
http://www.therocktour.com.au/
78 Todd Street
Alice Springs NT 0870
Freecall 1800 246345



2. bis 4. Dezember
Die Wege in Australien sind lang. Vom 2. Dezember an, gleich nach der Tour, geht es mit dem Greyhound Bus nach Cairns, mit einer Übernachtung in Tennants Creek.


5. bis 6. Dezember
Ich bin endlich in Cairns und werde in der Umgebung mir den Regenwald anschauen und vielleicht eine Kanu Tour machen.

Cairns Central YHA Backpackers Hostel
20-26 McLeod Street
Cairns 4870
Phone: (07) 4051 0772
Fax: (07) 4031 3158
Manager: Damian Flynn
Email:
cairns_central@yhaqld.org


7. bis 9. Dezember
Jetzt kommt wohl das absolute Highlight auf meiner Reise. Ich werde 3 Tage auf einer Yacht verbringen und meinen PADI Advanced Course dort absolvieren. Dass heißt ich werde jeden Tag mindestens 3-4 Tauchgänge am Great Barrier Reef machen. Es ist wohl eines der besten Tauchreviere der Welt, wenn nicht vielleicht das Beste. Ich freue mich schon wahnsinnig wieder tauchen gehen zu können und eine völlig andere Welt zu erleben. Man wird regelrecht süchtig danach. Hier gibt es kleine ungefährliche Haie, Rochen, Schildkröten und noch viel viel mehr.

PRO DIVE Cairns
Cnr Shields & Grafton Street
Cairns QLD 4870
Australia
Contact No.: +61 7 40315255
mail:
info@prodivecairns.com


10. bis 17. Dezember
Hier weis ich noch nicht wo ich wirklich stecken werde und wie ich von einem zum anderen Ort kommen werde. Es steht nur fest ich will von Cairns nach Sydney. Ich überlege mir immer noch einen Campingwagen zu mieten. Ich wäre dann freier und könnte schlafen wo ich gerade bin. Zudem wäre es preiswert.
Ich werde aber bestimmt an einem der tollen Strände, nach Fraser Island und an der Gold Coast halt machen.


17. bis 19. Dezember
Endlich in Sydney und das letzte Ziel meiner kurzen Reise durch Australien. Ich werde mich am Bondi Beach braten und zum Blue Mountain fahren. Einer der besten und berühmtesten Strände Australiens und ein atemberaubendes Gebirge stehen also auf dem Plan.

Sydney Central YHA
11 Rawson Place, Corner of Pitt St and
Rawson Place (opposite Central Station)
Sydney 2000
Phone: 9218 9000
Fax: 9218 9099
Email: sydcentral@yhansw.org.au


20. Dezember
Es geht wieder zurück nach Melbourne zu meiner WG und der Monsteraufgabe meine Sachen wieder zu packen für meine Heimreise innerhalb von 30 Minuten und gleich zum Flughafen zu hetzen.

Jetstar
JQ625


21. Dezember
Ich fliege mit Tiger Airways nach Perth. Dort habe ich dann einen halben Tag Aufenthalt. So dass ich Perth doch noch etwas sehen kann.

Tigerairways
TT 594


21./22. Dezember
Endlich geht es weiter nach Singapur mit Tiger Airways.

Tigerairways
TR 717


23. Dezember
Es ist geschafft, ich fliege jetzt wirklich nach Hause. Heimat ich komme.

Quatar
QR639 und QR053

Sonntag, 9. November 2008

Strand, Sonne, Meer, ich muss wohl in St Kilda sein

Man mag es glauben oder nicht, aber es wird Sommer in Melbourne. Ich habe sogleich die Chance ergriffen und bin nach St Kilda gefahren. Es ist etwas weg von Melbourne's Stadtzentrum, aber dennoch super nah.
Palais TheatreEs ist wohl eines der tollsten Stadtviertel von Melbourne. Dementsprechend gibt es hier jede Menge Clubs, tolle und vor allem ausgefallene Klamottenläden, Cafés und tolle Restaurants. Berühmt ist auch der Vergnügungspark "Luna Park".Luna ParkDa ich nur alleine durch die Gegend geschlendert bin, habe ich mir diesen erspart, leider. Gleich dahinter ist der Strand zu finden, wo ich natürlich bei brütender Hitze nicht widerstehen konnte mich zu sonnen.

Ja, mein Gesicht ist verbrannt, aber diese habe ich mir gestern beim Pferderennen in Flemington zugezogen, auch wenn es dort den ganzen Tag nur bewölkt war und die Sonne eigentlich so gut wie nie zu sehen war. Hier in Australien geht das verdammt schnell. Vor mir lag gleich der Strand, der sich die gesamte Küste entlang zieht. Neben dem Strand gibt es auch ein super lange Seebrücke. Dort konnte ich in der Dämmerung auch noch ein paar Pinguine sehen und so eine Art Wasserratte. Zudem gab es von hier eine super Sicht auf die Skyline von Melbourne. Die Sonnenuntergänge sind hier auf jeden Fall auch ein absoluter Traum. St Kilda ist richtig klasse zum Ausspannen und relaxen vom Alltag. Fast als wäre man im Urlaub. IMG_3804IMG_3850