Samstag, 2. August 2008

Phnom Penh und die ersten Tempel

Bin ich froh hier nach Kambodscha gekommen zu sein. Es ist laut, dreckig und viele seltsam Gerüche. Um es zusammen zu fassen, es ist unglaublich schön.

Phnom Penh ist super dreckig, viele arme Menschen und es reißt einen mit. Es ist für mich, wie eine Flucht aus Singapur. Endlich eine lebendige Stadt ohne Glitzerfassaden und ohne die typischem westlichen Mode- und Fast Food Ketten. Es ist wie eine Befreiung. Die Stadt und die Leute haben ein ungeheuren Charme trotz ihrer erschreckenden Armut. Das National Museum und der Royal Palace sind atemberaubend und absolut einzigartig.


Break, ich muß jetzt was essen gehen.

Morgen geht es zu den Mega Tempeln bzw. zum Weltwunder direkt zum Sonnenaufgang um 6h.